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Augenerkrankungen
Eine Bindehautentzündung kommt oft vor. Vor allem dann, wenn Hundehalter glauben, es sieht besonders witzig aus, wenn Hunde aus dem Autofenster bei voller Fahrt hinausschauen. Aber auch Infektionen durch Bakterien können die Ursache sein.
Anzeichen dafür sind: Die Lidbindehaut ist geschwollen und stark gerötet. Die Augen tränen. Das austretende Sekret wird schleimig oder eitrig. In chronischen Verläufen können die Lider verkleben. Kleine Bläschen können sich bilden, die bei jedem Lidschlag die Hornhaut reizen. In leichten Fällen mildert eine stete Behandlung mit Augentropfen oder Salben, immer nur vom Tierarzt empfohlen. Gleichzeitig sollte die Grundkrankheit behandelt werden.
Jede längere Bindehautentzündung kann auf die Hornhaut übergehen. Neben den oben genannten Ursachen sind auch Verletzungen ursächlich. Neben den ebenfalls genannten Symptomen kann man auch einen weißen Schleier auf der Hornhaut sehen. In chronischen Fällen kann ein Geschwür entstehen. Bei schwierigen Fällen hilft oft nur eine Operation. Um die Schmerzen zu lindern, können Sie Aconitum napellus C30 verabreichen: Geben Sie dem Hund drei Globuli und wiederholen Sie die Behandlung nach vier Wochen.
INFO: Grauer Star
Sehr häufig ist der Graue Star, dei dem es sich um eine Trübung der normalerweise völlig durchsichtigen Linse handelt. Je früher eine Operation erfolgt, desto größer ist die Chance, das Auge zu retten. Als Ursache gelten Entzündungen des Auges, Krankheiten oder das Alter. Vor allem Cocker-Spaniel, Pudel und Sibirischer Husky können bereits in jungen Jahren erkranken.
Quelle: Handbuch Hunde |
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