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Ohrenerkrankungen |
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Ohrenerkrankungen
Allein die Erkrankungen des äußeren Gehörganges machen zwischen zehn und 25 Prozent der Arztbesuche aus. Vor allem die im Vergleich zu anderen Tieren langen Gehörgänge und deren ausgeprägte Knicke begünstigen die Entstehung einer Erkrankung. Eine weitere Erschwernis sind die starke Behaarung und die schlechte Lüftung bei langen Schlappohren. Diese anatomischen Besonderheiten bedingen ein ungünstiges Mikroklima des Gehörgangs und erschweren die spontane Sekretenleerung.
Weitere Ursachen sind Schädigungen durch lose Haare, Fremdkörper unfachgemäße Ohrsäuberung (nie mit Wattestäbchen, nur mit vom Tierarzt verordneten Ohrentropfen reinigen), Eindringen von Wasser, Bakterien- und Pilzbesiedelungen. Die Häufigkeit von Ohrmilbenbefall ist regional stark unterschiedlich. Die ersten Symptome sind Ausfluss und ein übler Geruch.
Greift eine Entzündung auf das Innenohr über, treten typische Symptome auf wie eine Störung der Bewegungsabläufe bis zum Umfallen beim Kopfschütteln. Als Dauerschaden bleibt meist die Kopfschiefhaltung, seltener eine Taubheit zurück. Homöopathisch können Sie bei häufigen schweren Infektionen oder verstärktem Ohrenschmalz Silicea C30 verabreichen: Geben Sie dem Hund 30 Tage lang alle zwölf Stunden drei Globuli.
Quelle: Handbuch Hunde
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