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Auf den Rücken werfen

Auf den Rücken werfen


ein BildHunde können es ganz offen zeigen, wenn sie sich unterlegen fühlen und einem anderen Hund unterwerfen. Der Ausdruck "unterwerfen" ist dabei durchaus wörtlich zu nehmen. Ein Hund, der weitere Auseinandersetzungen vermeiden will, macht sich klein und zeigt sich ungeschützt. Im Extremfall, der nicht selten vorkommt, legt der Hund sich auf den Rücken, hebt die Pfoten ein wenig an und bietet dem vierbeinigen Gegner die empfindliche Kehle und den empfindlichen Bauch ungeschützt da. Unterwerfung zeigt, das ist in der Konfrontation von Hund zu Hund ganz klar ein demütiges Friedensangebot. Gegenüber dem Menschen kann diese Gebärde durchaus mit dem Wunsch nach Zärtlichkeit verknüpft sein. Ein Hund, der sich vor einem auf den Rücken wirft, sagt damit nicht nur, dass er selber nichts Böses tun will. Er will auch, dass man ihm etwas Gutes tut. Und wie zeigt man, dass man den Hund verstandenhat? Man tätschelt den Bauch. Die Verständigung zwischen Hund und Mensch kann so einfach sein.

Wälzen dagegen kann man einerseits als Versuch des Hundes sehen, sich zu tarnen. Dabei gehen Hunde sehr sorgfältig vor. Sie prüfen den Geruch an dieser Stelle gründlich und reiben zunächst eine Gesichtshälfte darauf. Nach dem Gesicht kommen die Schultern an die Reihe.

Eine zweite Erklärung für das Wälzen ist weniger spektakulär. Hunde wälzen sich auch gerne einfach einmal aus Wohlbefinden. Es gibt noch eine dritte Erklärung, die wohl fast jeder Hundebesitzer kennt. Der Hund wälzt sich aus Gründen der Körperpflege, zum Beispiel nach einem Bad. Je nachdem, wo er sich wälzt, ist das Ergebnis des Bades dann wieder mehr oder weniger zunichte gemacht.

INFO: Wo wälzt sich der Hund?

Ein Hund wälzt sich grundsätzlich nur an Stellen, an denen es für ihn angenehm siecht. Wohlgemerkt: für ihn. Für den Menschen können diese Gerüche sehr unangenehm sein. Hunde wälzen sich nämlich zum Beispiel in Aas und Kot anderer Tiere.

Quelle: Handbuch Hunde
 
 
 

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